Der stetig wachsende Speicherbedarf ist für IT-Entscheider ein Fass ohne Boden. Kaum ist eine Investition in herkömmliche Speicher Systeme getätigt, wird die nächste erforderlich – Hardware-Austausch inklusive. Dabei etabliert sich derzeit mit Software-defined Storage ein dynamischer Ansatz, welcher eine echte Alternative gegen diese Kostenspirale darstellt und den nachhaltigen Aufbau kosteneffizienter Storage-Infrastrukturen in Unternehmen jeder Größe ermöglicht.
SDS stellt den Unternehmen die Flexibilität zur Verfügung um passgenaue Lösungen sowohl für neue Umgebungen zu implementieren als auch bestehende Storage-Umgebungen optimal zu ergänzen. Mit einem Preis, der oftmals 50 bis 80 % unter den Kosten proprietärer Storage Systeme liegt, stehen Unternehmen jeder Grösse nun die Werkzeuge zur Verfügung um die Datenexplosion auf elegante – und kostengünstige – Weise zu bewältigen.
Um Entwicklungen wie dem Internet der Dinge Rechnung zu tragen, sollte sich jedes Unternehmen klar darüber werden,
dass SDS-Lösungen zukünftig in ihre Infrastruktur-Roadmap gehören.
Mit SDS ist die Speicherleistung nicht mehr abhängig von den zementierten Produktlinien der klassischen Storage Hersteller. SDS ermöglicht eine nahtlose, flexible Skalierbarkeit von Leistung und Kapazität, und zwar unabhängig voneinander. Kunden können mit einer minimalen Konfiguration beginnen und je nach Bedarf die SDS-Infrastruktur ohne Ausfallzeit so skalieren, dass diese auch wachsende Anforderungen geschäftskritischer Anwendungen problemlos bewältigt.
Lese-Cache erweitern im laufenden Betrieb
Schreib-Cache erweitern im laufenden Betrieb
Bis zu 1TB Memory pro Storage Kontroller
Bis zu 4 Storage Kontroller pro System
Online „vMotion like“ Volume migration
Quality of Service / Mandantenfähigkeit
Copyright 2023 © Q5 AG. All rights reserved.