Die Sicherheit von unternehmenskritischen Informationen ist für alle Firmen ein existenzielles Thema, wird jedoch oft zuwenig wichtig eingestuft.
Die Vorkehrungen um eine höchst mögliche Datensicherheit zu erreichen können sich von Unternehmen zu Unternehmen stark unterscheiden, da sich auch die Anforderungen unterschiedlich sein können.
Ob jedoch die Art ein Backup zu erstellen, welche Jim hier gerade anwendet zielführend ist, darf zumindest in Frage gestellt werden.
Wir von Q5 helfen Ihnen gerne Backup Konzepte zu erstellen, welche genau Ihren Bedürfnissen entsprechen und Ihre Anforderungen optimal abdecken
Die IT Abteilungen in nahezu allen Unternehmen müssen sich seit geraumer Zeit mit dem Phänomen von zu kurzen Backup-Fenstern befassen. Trotz Backup-to-Disk, inkrementellen Backups und anderen Technologien welche die Backups schneller machen sollen wird dieses Phänomen auch künftig die Backup Verantwortlichen immer mehr beschäftigen.
Solange das Datenwachstum ungebremst so weiter geht ohne dass automatisierte Mechanismen diese Datenberge entsprechend ihrer Aktualität von den primären Speichersystemen auf andere Speicherplattformen verschieben, werden die Backup-Fenster immer problematischer. Wenn jedoch die inaktiven und alten Daten auf eine Speicherplattform so verschoben werden, dass für diese Daten ein Backup nicht mehr notwendig ist, verringern sich die Backup Zeiten dramatisch und passen dann auch problemlos in die zur Verfügung stehenden Backup-Windows.
Häufig enthalten Datenbanken unternehmenskritische Daten, die geschützt und ständig vorgehalten werden müssen. Laufen Datenbanken auf unseren Hybrid-Arrays, profitieren sie von der Ausfallsicherheit, Hochverfügbarkeit und End to End Datenintegrität unserer SDS-Lösung. Bei Storage-Systemen für Archivierung verwenden wir angepasste RAID Level, um die perfekte Plattform zum Management ihrer unternehmenskritischen Daten anbieten zu können.
Unsere Storage-Systeme erlauben eine unbegrenzte Anzahl Snapshots der Volumes und Dateisysteme. Snapshots können entweder manuell oder per Zeitplan erstellt werden. Auch die Anzahl der vorzuhaltenden Snapshots kann konfiguriert werden. Snapshots erfordern keine separaten Speicherbereiche sondern werden sofort und sehr Speicher-effizient erstellt, da nur die Unterschiede zum aktiven Datenbestand Speicherplatz belegen. Sie können als Basis für Backups dienen, oder bei Benutzerfehlern/Fehlkonfigurationen kann der Zustand des Snapshots wieder hergestellt werden.
Per Zeitplan kann der Inhalt von Snapshots bzw. die Änderungen zum letzten Snapshot auf ein entferntes Storage-System übertragen werden. Dieses Feature heisst DR –Replikation und ermöglicht ihnen an einem zweiten Standort Replikas ihrer Originaldaten vorzuhalten. Im Falle des Ausfalls des primären Rechenzentrums können Sie das sekundäre Rechenzentrum „aktivieren“ und Clients können nahezu nahtlos auf den Datenbestand zugreifen.
Disaster recovery (DR) has several components. The first is moving data from the primary data center to the secondary data center. Traditionally, this meant backing up data to tape and shipping tapes off-site. Or, it might mean using replication software on the host, the array or the disk backup appliance to intelligently copy data to a secondary site over a WAN. Many data centers used replication, but it had to be managed separately because the backup software was not integrated with it. So, the software had no way to verify that data was securely off-site. The administrator had to manually and independently confirm that data was both protected locally and safely stored off-site. Today, DR is being integrated directly into the backup process. Instead of being a separate product requiring separate management, disaster recovery is becoming a feature of the backup product. Data backup and disaster recovery integration is happening in several ways.
Today’s data backup software now can capture production data changes more frequently, and it is more tightly integrated with backup hardware. There are also converged hardware products that can backup and replicate application data, eliminating the need for separate software. As a result, the concept of a separate disaster recovery process may be fading away. In this tip, you will learn how backup software products are evolving to include disaster recovery functionality.
Some modern data backup software products can manage the data replication processes mentioned above. For example, these products can initiate a storage array-based snapshot, back up the snapshot locally and instruct the storage system’s replication software to replicate that snapshot to the remote location.
Other backup software products can back data up to a disk backup appliance and then trigger the replication process from the appliance. In both cases, the backup software, because it is in control, is fully aware of the quality of data protection both locally and remotely.
The downside is that there is typically narrow hardware support for these backup software products. For example, a large vendor that has hardware and software in a portfolio will only support the production storage or disk backup appliance that is within that portfolio. This single vendor support means that the organization needs to standardize on that vendor’s products.
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